STIRN

 

Ein müder Blick mit fleischigen Oberlidern und frühzeitigem Ermüden kann sich durch ein Absinken der Stirn entwickeln.

In solchen Fällen muss genau differenziert werden, ob eine Oberlidplastik oder ein Stirnlifting durchgeführt werden muss. Hierbei stehen unterschiedliche Varianten zur Verfügung:

 

  1. Traditionelles (offenes) Stirnlifting: Der Schnitt verläuft in der Stirnhaargrenze und muss bei Männern wegen der beweglichen Stirn-Haar-Grenze entweder weit im behaarten Bereich der Kopfhaut oder an einer sichtbaren Stelle gesetzt werden. Hierbei lassen sich die Stirnfalten gut glätten und die Zornesfalte kann dauerhaft beseitigt werden.

     

  2. Endoskopisches Stirnlifting: Männern empfehle ich in der Regel das endoskopische Stirnlift. Diese neuere Methode, welche von mir häufiger angewandt wird, ist die Stirnstraffung durch zwei oder drei kleine Schnitte in dem behaarten Kopfareal oder im Bereich einer "sehr hohen männlichen" Stirn. Über die kleinen Schnitte kann man unauffällig die Stirn straffen, sodass auch bei wenig oder gar nicht behaarten Köpfen ein gutes Ergebnis zu erreichen ist. Die Narben sind so nach der Operation langfristig kaum sichtbar.

     

 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Volkhart Krekel, Facharzt für Plastische Chirurgie, ordentliches Mitglied der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen DGPRÄC (ehemals VDPC) und ordentliches Mitglied der GEsellschaft für Äasthetische Chirurgie Deutschland e.V. GÄCD. Er nimmt sich gern die Zeit für ein ausführlicher Beratungsgespräch.

Alle Operationen werden von Herrn Volkhart Krekel persönlich in einem TÜV-zertifizierten Krankenhaus ausgeführt.

 
 
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