GYNÄKOMASTIE

Durch starke Gewichtsschwankungen oder durch ein Missverhältnis im Hormonhaushalt kann es dazu kommen, dass die männliche Brust an Volumen und Konsistenz zunimmt.

Hierbei sollte unterschieden werden zwischen einerseits der fettigen Hypertrophie der Brust beim Mann und anderseits der Gynäkomastie. Die fettige Hypertrophie kann man vortrefflich durch eine Fettabsaugung angehen. Auch eine ausgeprägtere Vergrößerung der Brust lässt sich hier durch das dreischichtige Absaugen nach Gasparotti zu einem ansehlichen Ergebnis bringen.

Bei einer originären Gynäkomastie sollte im Vorfeld bei Hypertrophie der Brustdrüse ein Hormonstatus erhoben werden. Falls hier keine gravierenden Dysbalancen vorliegen sollten und die Brustdrüse trotzdem hypertrophiert ist, muss man die Gynäkomastie in einer kombinierten Operation korrigieren. Hierbei wird zunächst das überschüssige Fettgewebe abgesaugt und in der Folge die hypertrophierte Brustdrüse mit einem kleinen, nahezu unsichtbaren Schnitt um den Brustwarzenvorhof herum entfernt.

 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Volkhart Krekel, Facharzt für Plastische Chirurgie, ordentliches Mitglied der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen DGPRÄC (ehemals VDPC) und ordentliches Mitglied der Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V. GÄCD. Er nimmt sich gern die Zeit für ein ausführlicher Beratungsgespräch.

Alle Operationen werden von Herrn Volkhart Krekel persönlich in einem TÜV-zertifizierten Krankenhaus ausgeführt.

 
 
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